„Die Ehrlichkeit dieser Musik berührt“ Claudio Puntin
„Annette Maye lässt ihre Klarinette nuancenreich klingen, lässt sie beschwörend singen und leiden …, oder feierlich jubeln!“ Badische Zeitung
„Mayes Spiel wechselte dabei mühelos zwischen lyrischen Melodien und rasanten Läufen, ihre Klangfarben reichten von butterweich bis kratzig.“ Rheinpfalz
„Kompositionen, die stilistisch nicht zu fassen und entsprechend gefährlich in der Umsetzung sind. Sie torkeln sozusagen zwischen den Genres und den Stilen, man muss schon Mut haben, um sich auf dieses Wagnis einzulassen. Annette Maye hat ihn, und das Ergebnis kann sich hören lassen. In erster Linie, weil sie selbst stilistisch nicht festlegbar ist und zwischen Klezmer, Weltmusik und Jazz mäandert. Und weil ihre Musiker die Klasse haben, auf musikalischem Glatteis nicht die Balance zu verlieren.“ Südwestpresse
„…ein musikalisches Fest der Einfachheit und der Lebensfreude, der Melancholie und Toleranz“ Jazzthing
„Und auch an diesem Abend verknüpft Annette Maye mühelos außereuropäisches Vokabular mit der Syntax des Jazz und manchem mehr“ Badische Zeitung